Die „Zehn Ochsenbilder“ für Aikidoka

„If you can’t go outside, go inside!“ – so lautete bald ein Motto in den Online-Diskussionen zum Umgang mit dem Corona-Virus. Aikdoka sind durch die Dojo-Schließungen noch einmal in besonderer Weise vom Lockdown betroffen. Um wenigstens mental dabeibleiben zu können, folgen hier einige Inspirationen zur Reflexion eures eigenen „Aiki-Weges“.

Aus der Kunst- und Lehrtradition des Zen stammen die „Zehn Ochsenbilder“. Anhand von zehn Illustrationen und Begleittexten werden verschiedene Stationen erläutert, die es auf dem „Weg“ zu bewältigen gilt. Wir möchten euch einladen, diese Stationen mit uns abzuschreiten und zu erforschen, ob sie nicht auch für Aikidoka anregend und „Richtungs“-weisend sein können.

Habt ihr Lust, eure Gedanken zu den Texten und Bildern zu teilen? Es könnten Anworten auf die Fragen in den Texten oder alternative Deutungen der Bilder sein. Schickt sie uns (georg.schrott [at] web.de)! Sie können dann in einem Anhang zu den Ochsenbildern gepostet werden – einige Beispiele gibt es bereits.

Gedanken zur Einführung
1. Die Suche nach dem Ochsen

Kommentare: „In der Weite dieser Welt auf der Suche nach dem Ochsen“
2. Das Entdecken der Fußstapfen
3. Das Wahrnehmen des Ochsen
4. Das Einfangen des Ochsen
5. Das Zähmen des Ochsen
6. Das Heimreiten auf dem Ochsen

Kommentar: „Im Einklang miteinander, wozu noch Worte?
7. Der Ochse verschwindet
8. Ochse und Selbst verschhwinden
9. Die Rückkehr zur Quelle
10. In der Welt

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